Ergebnisse Knokke Heist, Emilia Romagna etc.

Mitte September, aber es geht immer noch Schlag auf Schlag weiter…
Und wie:

Willy Hirsch wird hervorragender 2. beim ersten Ironman® 70.3 im belgischen Knokke Heist und bestätigt seine starke Form nach den zwei Siegen in Gdynia und Poznan erneut. Er musste sich hierbei nur Pieter Heemeryck geschlagen geben. Er sichert sich damit 76,01 Punkte im PTO-Ranking und sollte bei der Veröffentlichung des Rankings dann zum ersten Mal in den Top 100 liegen.

Monica Lanzendörfer konnte im selben Rennen die AK 55 gewinnen, das Ticket zur 70.3 WM Taupo in 2024 lösen und Rückenwind auf dem Weg nach Kona 2023 mitnehmen.

Ebenfalls erfolgreich waren Henry Seibold als 8. in der AK 60 und Claus Müller als 11. in der AK50 mit neuer PB.

Beim Ironman Emilia Romagna konnte Marc Eggeling einen 15. Platz overall erzielen. Die Form im Vorfeld war grandios. Der Verlust seiner Nutrition auf dem Rad und ein Umknicken beim Laufen haben hintenraus leider keine schnellere Laufzeit mehr zugelassen. Dennoch chapeau zum sehr couragierten Auftritt!!

Niklas Geiss performt mit 9:36h im gleichen Rennen und geht damit in die Off Season.

Alle weiteren Ergebnisse wie immer hier:

Herzlichen Glückwunsch an alle!!

Ironman WM Nizza, 70.3 Erkner, Challenge Almere etc.

Die 2023-Saison geht Schlag auf Schlag weiter.
Hier wieder eine Auswahl der Ergebnisse aus der KW 36.
Das vergangene Wochenende stand klar im Zeichen der ersten Ironman WM in Nizza.
Eine faire, anspruchsvolle und WM-würdige Strecke mit toller Atmosphäre wartete auf die dort nur männlichen Teilnehmer.

sisu-training war in Nizza durch 8 Teilnehmer vertreten, 1 DNF steht 7 Finishs gegenüber, und was für welche!!

Beim 70.3 Erkner nahe Berlin gab es ebenfalls Top-Ergebnisse zu feiern:

Mit der Challenge Almere stand eines der ältesten europäischen Rennen auf dem Programm. Eine “Delegation” von sisu-training war auch dort erfolgreich.

Alle Ergebnisse zur Übersicht in der nachfolgenden Tabelle:


Ein sehr dankbarer
Mario Schmidt-Wendling

Ergebnisse KW35- Poznan, Zofingen, Köln etc.

Der sehr erfolgreiche August ist nun schon wieder Geschichte, im Schweinsgalopp geht es im September weiter.

Willy Hirsch gewinnt in Poznan innerhalb von 4 Wochen nun schon seinen zweiten Ironman 70.3!
Dieses Mal in beeindruckender Manier in Form eines Start-Ziel-Siegs.
Ich werde in den kommenden Tagen nochmals was zum Training, den notwendigen Leistungen im Wettkampf etc. schreiben.

Für Marc Eggeling freut es mich ganz besonders, dass er nach zuletzt etwas holprigen Wochen mit einem Sieg beim Carglass Triathlon in Köln Rückenwind für die verbleibende Zeit bis zum nächsten Rennen, dem Ironman Emilia Romagna tanken konnte.

Michelle Krebs darf sich ab sofort Schweizer Meisterin Mitteldistanz nennen. Sie gewinnt nur eine Woche nach WM-Bronze in der AK den Locarno Triathlon. Jetzt noch regenerieren und dann einen letzten großen Block für den Ironman Hawaii absolvieren.

Markus Becker erfüllt sich den Traum von Kona mit einem starken 4.Platz in der AK 35 beim sehr harten Ironman Wales. Nach bereits einigen sehr knapp gescheiterten Versuchen, freut es mich umso mehr, dass es jetzt geklappt hat. Danke, dass du den Weg mitgegangen bist, Markus!

Bei der ITU Duathlon WM in Zofingen konnten Michael Pfanner einen 15.Platz bei der Elite und Stefan Opel einen 5. Platz in der AK 50 mit nach Hause nehmen.

Finnja Ernstberger gewinnt die AK 25 beim 70.3 Zell am See. Robin Scheuring wird auf seiner ersten Mitteldistanz 10. in Köln. Herzlichen Glückwunsch an beide und auch an Coach Dennis März.


Alle weiteren Ergebnisse hier in tabellarischer Form:


Während am Sonntag kräftig gesportelt wurde, durfte ich Rahmen des durch meinen Heimatverein ausgetragenen Wettkampfs Run Swim Repeat Oberursel als Moderator/Streckensprecher auftreten. Eine absolut lohnenswerte und top-organisierte Veranstaltung!
Ganz besonders hab ich mich über den sehr großen Zuspruch in den Nachwuchsrennen und die grenzenlose Begeisterung der Kinder während des Rennens gefreut.

Mario

Ergebnisse 70.3-WM Lahti, Xterra USA etc.

Das vergangene Wochenende reiht sich direkt in die Abfolge sehr starker Ergebnisse im August ein.
Neben der WM in Lahti konnten noch weitere Top-Leistungen gezeigt werden.

Mit der 70.3-WM stand die erste der drei diesjährigen Ironman-Weltmeisterschaften auf der Agenda. Nicht nur im Profibereich konnten Erfolge aus deutschsprachiger Sicht gefeiert werden.
Alle Starter von sisu-training konnten im Ursprungsland des sisu die Zielline erreichen.

Herzlichen Glückwunsch auch an Bettina Behning und Carl Gergs (leider liegt kein Bildmaterial vor)


Und nein, ich hab nix mit Sponsoring der WM zu tun. Die Frage, warum da überall sisu zu sehen war, kann man u.a. hier nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sisu

#DRUFFDRÜGGE

Ergebnisse KW 31

Nach dem üblichen Sommerloch Mitte/Ende Juli ging es mit vollem Schwung in die zweite Saisonhälfte.
70.3 Duisburg, DM Langdistanz Ostseeman, Gdynia 70.3 und Ironman, Frankfurt City Triathlon etc. standen auf der Agenda.

In Gdynia konnte mit maximaler Ausbeute die Heimnreise angetreten werden.
Willy Hirsch erzielt seinen ersten Profi-Sieg auf der 70.3-Distanz nach holprigem Frühjahr mit gesundheitlichen Rückschlägen und zeitlichen Verpflichtungen an der Uni. Umso süßer schmeckt dieser besondere Sieg, denn das Schwimmen, was Willys klare Stärke darstellt, wurde kurzerhand witterungsbedingt gestrichen und somit wurde das Ganze im Bike/Run-Format ausgetragen. Die klar schnellste Laufzeit des Tages mit 1:09:58 brachte den Sieg ins Ziel.

Leon Kriszeleit konnte im Age Group-only Rennen über die doppelte Streckenlänge, ebenfalls ohne Schwimmen, mit einem starken Marathon von 2:51 den Sack zumachen und ebenfalls den Sieg, der den 14. Gesamtsieg auf der Langdistanz für sisu-training darstellt, einfahren. Für beide bedeutet es automatisch die sichere Quali zur jeweiligen WM.

(beide Bilder: Ironman Poland)

Beim Ostseeman mit integrierten DM-Wertung gingen Titelverteidiger Simon Huckestein, Pascal Tischler und Jan Strozyk an den Start. Simon fährt mit dem Titel des Vize-Meisters nach Hause, Pascal war schnellster Age Grouper overall, wird demnach Deutscher Meister der AK 25 und overall 5. Jan wird Overall 20. und macht sein DNF aus Klagenfurt damit voll vergessen.

Alle weiteren Ergebnisse findet ihr wie immer in der Tabelle.


Herzlichen Glückwunsch zu all diesen Top-Leistungen!
Schöner konnte der erste Urlaubstag nicht beginnen.
Danke an alle!

Mario & Dennis

Ergebnisse KW27- Ironman Thun

Der zurückliegende Ironman Thun war der Schlussakkord einer Phase mit vielen Wettkämpfen, die ich von aussen an der Strecke stehend betreut habe.
Thun bzw. die umliegende Landschaft sind ganz wunderbar und bieten ein hervorragendes Setting für diese Wettkampf. Eine faire Strecke mit 2200hm und Temperaturen jenseits der 30 Grad-Marke forderten die Athleten vollumfänglich ab.


(inframemedia)


(inframemedia)


(inframemedia)

Platz vier ist recht undankbar, knapp am Podium und an der Nizza-Qualifikation vorbei. Sport kann manchmal schon ein A… sein.

Auch außerhalb Thuns wurde Sport getrieben, alle Ergebnisse unten in der Tabelle.

Herzlichen Glückwunsch an alle!

Beobachtungen rund um Challenge Roth und Ironman Frankfurt

Der europäische Triathlonsommer ist in vollem Gange, es geht im Wochentakt Schlag auf Schlag.
Die beiden größten Rennen Challenge Roth und Ironman Frankfurt sind bereits rum. Zeit also für ein erstes Resümee bzw. meine Beobachtungen als Coach an der Strecke.

Challenge Roth wird immer wieder als das beste Rennen weltweit dargestellt. Was die Zuschauermenge, Begeisterung und Anzahl der freiwilligen Helfer angeht, so kann man dem auch ganz sicher nicht widersprechen. Wer als Zuschauer am Tag danach keinen Bock auf Triathlon verspürt, dem ist eigentlich nicht mehr wirklich zu helfen. Wo Licht ist, ist leider auch immer Schatten und den gab es auch in diesem Jahr in Roth. Die große Menge an Teilnehmern bedarf ein Startkonzept mit unterschiedlichen Startgruppen, so wird zwischen 6.30 und 9.00 gestartet, was es nahezu unmöglich für einen außenstehenden Coach macht, alle Sportler sicher während des Rennens gesehen zu haben. Tut immer „weh“, wenn man billigend in Kauf nehmen muss, Athleten, die man monatelang auf den Tag X hintrainiert hat, dann nicht sehen kann, weil man den Standort wechseln muss. Hinter der am Wettkampfmorgen gemessenen Wassertemperatur würde ich mal ein dickes Fragezeichen setzen wollen, diese erscheint mir doch etwas zu hoch und ich zweifle etwas an der Neo-Erlaubnis für die Profis. Das Radfahren im Profi-Bereich würde ich als sehr fair bezeichnen, die Strategie, die Anzahl der Motorräder wegzustreichen, scheint aufgegangen zu sein. Was sich jedoch etwas weiter hinten im Rennen abgespielt hat, war dann schon eher IM Barcelona-mäßig. 20-30 Mann-Gruppen mit 3-6m Abstand, keine bzw. kaum Kampfrichter in Sicht hinterlassen einen etwas bitteren Beigeschmack. Eine recht große Zahl hat mir nach dem Rennen rückgemeldet, dass es in der 2. Radrunde quasi nicht mehr möglich gewesen wäre, wirklich dauerhaft sauber zu fahren. Für mich bleibt es immer wieder ein Wunder, dass es bisher noch keine schweren Stürze gegeben hat, wenn sich die Männer-Profis in ihrer zweiten Radrunde durch das Feld der Age Grouper pflügen müssen. Geradezu hanebüchen wird es, wenn sich eine „Promi-Influencer-Staffel“ nicht an Regeln hält, gnadenlos auf der Radstrecke Insta-Live-Videos gestreamt, Fahrbahnmitte überfahren und andere Teilnehmer rechts überholt werden. Nach der Sicherheitsdiskussion nach dem Ironman Hamburg sollten die Teilnehmer dieser Staffel wirklich mit einer drakonischeren Strafe belegt werden. Apropos Sicherheit, mir wurde von einigen Teilnehmern rückgemeldet, dass es immer wieder Situationen gegeben habe, in denen im fließenden Verkehr und teilweise auch als Gegenverkehr Autos und Traktoren auf der Strecke gewesen seien. Bin mir nicht wirklich sicher, ob das so gedacht gewesen ist. Die Radstrecke aller eingesehenen GPS-Files weist 177,4km auf. Die Laufstrecke gilt als sehr schnell, der Anstieg nach Büchenbach kann man als Scharfrichter bezeichnen, da hat es einigen Sportlern „den Stecker gezogen“. In Roth gibt es die Besonderheit, an jeder Verpflegungsstation per Eigenverpflegung für die gecoachten Athleten da zu sein. Leider hat das zur Folge, dass bei den Profis gefühlt mehr Begleitfahrräder als Läufer unterwegs sind. Wenn diese Räder am Lenker montierte Kühlboxen aufweisen und Sportler nicht nur AN, sondern auch ZWISCHEN den Aid stations gekühlt und versorgt werden, Betreuer regelrecht aus dem Gebüsch springen, um ihre Sportler zwischendurch zu versorgen, frag ich mich schon, was das am Ende eigentlich alles noch soll. Warum werden Prototypen-Schuhe beim Laufen erlaubt, Trinkblasen unter dem Einteiler beim Radfahren nicht und warum weist eine Strecke mit 3 Wendepunkten gemittelt nur 41,4km auf. Ich verstehe schon, dass man als Veranstalter ein schnelles Rennen haben möchte und ich fand das Spektakel auch geil, aber muss das um jeden Preis sein bzw. was sind die erzielten Zeiten am Ende überhaupt wert, wenn die Strecken zu kurz und die Regelauslegung etwas fragwürdig ist?
Generell ist die Leistungsentwicklung im Profi- als auch Altersklassenbereich brutal.
Wenn man sich die Anzahl der Finisher sub9 anschaut, wird das recht deutlich:
2023: 117 Männer
2022: 72 Männer
2019: 58 Männer
2018: 33 Männer

Ironman Frankfurt
Ironman schafft es leider immer mehr, das bis dato zweitwichtigste Rennen nach dem Ironman Hawaii sukzessive zu zerstören. Die Ironman Expo ist im Vergleich zur Messe in Roth ein Witz. Was früher immer eine Art Treffpunkt in den Tagen vor dem Rennen gewesen ist, ist heute eher trostlos. Schade, dass Ironman da offensichtlich eher nur offizielle Partner als Messeaussteller zulässt. Die Trennung der Profi-Felder betrachte ich kritisch. Ich habe in all den Jahren noch nie so wenige Zuschauer am Morgen am Langener Waldsee gesehen. Die Profi-Männer scheinen offensichtlich doch eher „zu ziehen“ als das durchaus sehr gute Starterfeld der Profi-Damen, deren Rennen wirklich spannend gewesen ist. In den Tagen vor der Veranstaltung wurde es kühler und etwas regnerisch, so dass Neopren für die Age Grouper erlaubt wurden. Die weiblichen Pros durften diesen nicht nutzen. Die Luftemperatur am Wettkampfmorgen betrug ca. 14 Grad. Generell kann man die Neo-Regelung hinterfragen, denn die Profi-Sportler weisen i.d.R. ja geringere Körperfettwerte auf als die Altersklassensportler. Müsste die Regelung dann nicht irgendwie anders sein bzw. sollte diese nicht abgeschafft werden. In 2017 gab es eine ähnliche Konstellation und Athletinnen wie Daniela Ryf mussten das Rennen damals völlig unterkühlt beenden. Ich frage mich, warum die Coaches und Betreuer nicht aus diesem Rennen gelernt haben und das Einschwimmen nicht „verboten“ haben. Im nassen Rennanzug minutenlang bei Wind und niedrigen Temperaturen am Ufer zu stehen, wirkt auf mich nicht so optimal. Ein ausgefallenes Einschwimmen wiegt in meinen Augen deutlich weniger schwer als völlig ausgekühlt zu sein, bevor der Startschuss überhaupt erfolgt.

Der Vergleich Roth und Frankfurt hinkt generell, da in einer Großstadt der Ironman als eine von ganz vielen Großveranstaltungen betrachtet werden kann, während der Challenge das große Jahreshighlight im gesamten Landkreis Roth darstellt. Demnach ist die Begeisterung an der Strecke auch anders zu bewerten. Wenn man aber früh am Morgen nach Bergen Enkheim zum ersten Anstieg auf dem Rad kommt, sich dort max. 20 Zuschauer zusammenfinden, dann stimmt mich das schon etwas nachdenklich. Im Rennverlauf wurde es zwar an der Radstrecke besser, aber um Klassen weniger gut besucht als in den Anfangsjahren der Veranstaltung. Auch in Frankfurt, gab es, analog zu Roth, eine Windschattenproblematik, die sich aber in meiner Wahrnehmung weniger heftig dargestellt hat. Ich hab später an der Laufstrecke mit Lothar Leder diskutiert und wir sind beide der Meinung, dass die Motorräder am Ende der ersten Radrunde das Profi-Rennen der Frauen deutlich beeinflusst haben als es zum Zusammenschluss der beiden ersten Gruppen gekommen ist. Der angekündigte Regulator auf dem Motorrad, der die anderen Motorradfahrer leiten sollte, hat in diesem Moment eher geschlafen. Auch hier besteht noch großer Aufholbedarf im Vergleich zum Radsport!
Die gemittelte Distanz liegt bei 182,8km.
Alle sprechen vom Solarer Berg in Roth, der stimmungstechnisch wahrscheinlich einzigartig weltweit ist, aber von der etwas drögen Stimmung beim Laufen in Roth wird nicht gesprochen. Die Tatsache, dass man die Läufer in Frankfurt 4 Runden lang sehen kann, macht es etwas übersichtlicher, kompakter und deutlich mehr stimmungsgeladen. Beim Laufen hat Frankfurt da die Nase etwas vorne, zumal es wirklich echte 42,2km gemittelt aus allen Files sind.
Der Rolldown für Nizza und Kona war eher eine Farce. Gingen die Plätze für die Damen nach Kona noch halbwegs normal weg, so war das Procedere für Nizza extrem langatmig. Beim Einlass zur Siegerehrung wurde direkt vorselektiert und man musste sich festlegen, ob man überhaupt den Slot annehmen würde. Dennoch wurde dann später in jeder Altersklasse bis ganz nach unten jeder Sportler aufgerufen. Auf meinen Hinweis doch einfach zu fragen, wer von den Anwesenden einen Slot haben möchte, wurde geantwortet, man müsse den normalen Rolldown-Prozess aufrechthalten. Klar kann man hinterfragen, ob der 189. der AK 40 noch als WM-Qualifikant zu definieren ist, aber Vorwürfe kann man den Sportler eher nicht machen. Angebot und Nachfrage regeln den Markt, so auch hier. Man müsste da eher die „Schuld“ beim Veranstalter suchen und ihn befragen, warum er es nicht schafft, die Veranstaltung so attraktiv zu bewerben, dass es einen Hype darum überhaupt gibt. Ich finde es mittlerweile nicht mehr verwerflich, wenn auch der 189. der AK 40 den Slot annimmt, wenn er diesen angeboten bekommt und über die notwendige finanziellen Mittel verfügt.

Fazit:
Beide Rennen sind immer noch geil, allerdings ist nicht immer alles Gold, was glänzt.

Ironman Frankfurt- ein gelungenes Heimspiel

Kaum ist die Challenge Roth verdaut, ging es im Schweinsgalopp zum Heimspiel in Form des Ironman Frankfurt.
Die Ergebnisse von Roth waren schon eine ziemlich hoch angelegte Messlatte, die trotz allem nochmals bestätigt bzw. übertroffen wurde.
Von 28 gestarteten AthletInnen erreichten 27 das Ziel, das Team konnte damit im TriClub-Ranking Platz 2 belegen. Leider hat Ironman in diesem Jahr den Wertungsmodus geändert und es fliessen nicht mehr die besten 5 Platzierungen ein, sondern alle Punkte aller gestarteten TeilnehmerInnen werden subsummiert.

1 Sieg, 4x Platz 3, 4 Slots für Kona, 6 Slots für Nizza stehen am Ende zu Buche. Zur Slotvergabe und dem Rennen als solches werde ich in den kommenden Tagen einen gesonderten Beitrag schreiben.

Hier wieder als Auszüge einige Impressionen zum Ironman Frankfurt.

Herzlichen Glückwunsch an alle!

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