Untenstehendes Organigramm soll die Prioritäten im Training eines Langdistanzlers im Winter erklären.
Am Ende einer Saison sollte man Stärken und Schwächen analysieren und daraus die richtigen Inhalte als Fahrplan für den Winter ableiten.
Erfahrungsgemäß fällt dies jedoch sehr vielen Sportler schwer, da nicht objektiv auf die Sache geschaut wird, sondern man sich zu sehr an Zahlen, Daten und Fakten im Sinne von Stunden und Kilometern orientiert.
Da in meinen Augen viel Potenzial in der Optimierung der Motorik, Bewegungsausführung und Ökonomisierung liegt, erklärt sich auch, dass im Winter nicht zwingend das Sammeln von Grundlagenkilometern für Jedermann oberste Priorität haben muss.