Eine fundierte Ausbildung und ein möglichst großer Fundus an Erfahrungen sollten mittlerweile als elementare Stützen in der Arbeit als Coach bekannt und vorausgesetzt sein, denn SportlerInnen vertrauen uns zwei ihrer wichtigsten Güter an, nämlich Gesundheit und Zeit/ Freizeit.
Neben der „Verordnung“ des richtigen Trainingsreizes in Form von Trainingsvorgaben, stellt die Kommunikation zwischen Coach und AthletIn die wichtigste Säule der Zusammenarbeit dar. Diese Kommunikation sollte immer auf Augenhöhe und bilateral erfolgen. Wie schwierig das Zusammenspiel zwischen Sender und Empfänger sein kann, zeigen die neun potenziellen Fehlerquellen auf nachfolgendem Bild. Aus Erfahrung würde ich sagen, dass Missverständnisse und falsche Schlüsse aus einer nicht klar erfolgten Kommunikation entstehen bzw. zu spät klar adressiert werden.
Demnach sind Ohr und Zunge wichtiger als Supersapiens und Co.